Jeder Selbstdarstellung grundsätzlich abgeneigt, hat sich Georg Schoeck wenigstens zur Publikation eines (bereits publizierten) Klappentexts bereit erklärt.
Georg Schoeck, *1924 in Brunnen SZ, studierte nach der Matura am Gymnasium Zug in Zürich Klassische Philologie und Germanistik und schloss mit einer Homer-Dissertation bei Ernst Howald ab (Buchausgabe 1961 beim Atlantis Verlag unter dem Titel "Ilias und Aithiopis"). 1957 Wahl als Lehrer für Latein und Griechisch ans Städtische Gymnasium Bern, 1959 Wechsel an die Töchterschule der Stadt Zürich (seit 1976 Kantonsschule Hohe Promenade); ab 1964 bis zu seinem Rücktritt 1989 auch Lehraufträge an der Universität Zürich und an der Volkshochschule, daneben vielseitige publizistische Tätigkeit (als eigentlicher Bestseller erwies sich "Seneca für Manager" mit über 40 000 verkauften Exemplaren). Trotz seinem Basler Bürgerrecht und der beruflichen Orientierung nach Zürich ist das Elternhaus in Brunnen sein eigentlicher Lebensmittelpunkt geblieben; dort betreut er den malerischen Nachlass seines Grossvaters, präsidiert die Bisa-Gesellschaft und bemüht sich unentwegt um die Erforschung, Sicherung und Dokumentierung der Zeugen alter und neuer Lokalgeschichte.
Elisabeth Schoeck-Grüebler zitiert aus einem 1994 verfassten Doppellebenslauf (Georg und Elisabeth Schoeck erhielten als erstes Ehepaar gemeinsam den Oberrheinischen Kulturpreis der Johann Wolfgang von Goethe-Stiftung) den sie betreffenden Teil:
Geboren 1944 in Zürich, wo sie auch das Gymnasium besuchte. Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft in Zürich und Wien; daneben Lehrtätigkeit an verschiedenen Zürcher Mittelschulen. Seit ihrer Heirat literarische und wissenschaftliche Arbeiten, soweit das die sieben Kinder zulassen. Neben der Mitarbeit an den Publikationen ihres Mannes (bei zwei Schwyzer Heften als Mitautorin) hat sie ausser einer Anzahl von Artikeln zu Inglin und Schoeck, hauptsächlich in der NZZ, die beiden Texte "Requiem für einen Baum" (1988) und "Spielplatz mit Aussicht" (1990) veröffentlicht, vor allem aber die Briefausgabe "Othmar Schoeck, Post nach Brunnen" (Atlantis Musikbuch Verlag 1991) und den Bildband "Meinrad Inglin. Seine Welt in Bildern" (Schwyz 1993), wo auch ihre frühe aktive und passive Liebe zur Schwarzweissphotographie zum Zuge kam. Da sie unter dem neuen Eherecht zwar ihr Winterthurer Bürgerrecht, nicht aber ihren ledigen Namen wieder angenommen hat, publiziert sie konsequent unter dem Doppelnamen Schoeck-Grüebler.Die erwähnte Vorliebe für Schwarzweissphotographie äussert sich auch in der Gestaltung dieser home page.
Alvaro Schoeck
Besuchen Sie mich auf der Homepage www.schoeckundvierck.de.
Kommentar von Salome
Hallo, der Du scheinbar an mir interessiert bist!
Es tut mir leid, dass Du Dich schon am Ziel glaubtest. Ich muss Dich ent-täuschen, denn Du hast Dich ge-täuscht. Du hast doch nicht im Ernst geglaubt, ich publiziere eine genaue Analyse meines Aussen- und Innenlebens in einer solchen für jedermann zugänglichen Institution.
Kann schon sein, dass Du mich kennenlernen möchtest, ich aber vielleicht Dich nicht. Ich schreibe, vielleicht; ob, musst Du schon selber herausfinden.
Hallo, Du Gwundernase!
Da nur ganz churz äs paar Facts über mich (mini Muäter hät drumm emal für äs halbs Jahr äs Abo vo de Ziitschrift "Facts" gunne): A minere Zimmertür hangt äs Plakat vom Bilderbuäch "Wo die wilder Kerle wohnen", und mini Bettdecki isch zweisiitig verwändbar, My Bett is my castle, bsunders am Morge am sächsi. Und usserdem han ich ä liäbi Jagge. Du muäsch wüsse, äs gitt liäbi und schöni Jagge, mini isch eidütig ä liäbi. Ich liäbe de Duft vom Meer und vo "Eternity", bsunders i minere Agenda, wo überall luschtigi Grossfuässmüüsli aazträffe sind. Und no öppis wichtigs: Am liäbschte han ich di grüen Kiwi-Lippe-Pomade us äm Body-Shop, wo mir mini Schwöschter uf min letschte Geburtstag gschänkt hät. So ich hoffe, Du weisch jetz, was Du häsch welle wüsse (wora ich allerdings au nöd zwiifle), also dänn: Hasta la vista, baby!
Isabel
Mein Name ist Wolfgang Schoeck. Eigentlich bin ich ja der selben Meinung wie meine Schwester (siehe "Salome"), aber trotzdem will ich euch ein bisschen etwas über mich erzählen. Also, ich bin 15 Jahre alt und gehe in Meilen am Zürichsee zur Schule. Ich unternehme gern etwas, sei das nun mit meiner Familie oder mit Freunden. Ich fahre gerne In-line Skates und spiele gerne Fussball. So, mehr will ich euch jetzt aber nicht verraten, und ich wünsche euch allen ein schönes Leben.
LUZIA